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Sexuell übertragbare Krankheiten

Gonorrhoe (Syphilis) und Chlamydia Syphilis (Syphilis), im Volksmund Gonorrhoe genannt, ist eine Infektion, die durch das Bakterium Treponema pallidum verursacht wird. Es kann von einer Mutter auf ein stillendes Kind durch sexuellen Kontakt, Bluttransfusion oder bei einer schwangeren Frau auf den Fötus übertragen werden. Es tritt normalerweise im Mund-, Anus-, Penis- und Vagina-Bereich auf.


Die Infektion wird durch einige Labortests identifiziert. Syphilis verursacht erhebliche Komplikationen, wenn sie unbehandelt bleibt. Die Behandlung erfolgt durch Injektion von Penicillin-Benzathin in verschiedenen Dosen entsprechend der Schwere der Erkrankung und dem Zustand des Patienten. Chlamydia ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die durch ein Bakterium namens Trachomatis verursacht wird. Wenn es unbehandelt bleibt, verursacht es einige dauerhafte Probleme wie Unfruchtbarkeit. Symptome von Chlamydien sind übel riechender weißer und gelber Ausfluss bei Frauen, weißer Ausfluss an der Penisspitze bei Männern, Blutungen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Schmerzen im Unterbauch. Mit einem Test namens NAAT wird die Krankheit diagnostiziert, indem Bakterien mit einem vaginalen oder zervikalen Abstrich und/oder einer Urinprobe nachgewiesen werden. Eine antibiotische Behandlung wird durchgeführt. Trichomoniasis ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die durch ein Bakterium namens Tricho verursacht wird. Unbehandelt kann es andere sexuell übertragbare Krankheiten auslösen. Es kann fortschreiten, ohne irgendwelche Symptome zu zeigen. Es wird mit Antibiotika behandelt. Das Herpes-simplex-Virus ist eine durch das Herpers-Simlex-Virus verursachte Erkrankung im Genitalbereich. Es kann sowohl sexuell als auch durch Tröpfchen übertragen werden.


Es tritt in zwei verschiedenen Formen auf, HS1 und HS2. Das HS1- oder HS2-Virus während der Schwangerschaft zu haben, kann auf das Baby übertragen werden. Eine antivirale Behandlung wird angewendet. Die als HPV (Human Papilloma Virus) bekannte Krankheit lässt sich als allgemeiner Name einer Gruppe von Viren erklären. Hautkontakt im Genitalbereich wird beim Geschlechtsverkehr übertragen. Anzeichen und Symptome bleiben oft unbemerkt. Der Behandlungsprozess wird in Form der Behandlung von Läsionen wie Warzen durchgeführt. Auch wenn kein Risikofaktor vorliegt, wird empfohlen, dass jede Frau nach dem 30. Lebensjahr alle 5 Jahre auf HPV untersucht werden sollte. Bei HPV-Positivität während des Screenings werden in einigen Fällen zusammen mit dem Abstrich je nach Abstrichbefund und HPV-Typ geeignete Nachsorge- und weiterführende Behandlungsmethoden (Kolposkopie) eingesetzt.

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