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Nervenstaus



Was ist Nervenkompression?


Jeder Nerv im Körper ist an der Steuerung anatomischer und physiologischer Funktionen in verschiedenen Regionen und der Wahrnehmung von Empfindungen in diesen Regionen beteiligt. Wenn in den Nerven, die diese Funktionen auf der Hautoberfläche und im Muskel-Skelett-System zeigen, Einklemmungen auftreten, können anstelle normaler Nervenfunktionen abnormale elektrische Reaktionen auftreten.


Nervenkompression ist definiert als das Aussetzen eines Nervs einem Druckniveau, das seine Funktionen aufgrund umgebender Gewebeelemente wie Muskeln beeinträchtigt. Dieser Kompressionszustand kann direkt die aus dem Rückenmark austretenden Nerven sowie die Nervenanteile in den Gliedmaßen beeinträchtigen und Beschwerden wie Schmerzen, Kribbeln, Gefühlsverlust, Taubheit und Schwäche verursachen.


Arthritis (Gelenkentzündung) und Trauma sind die Hauptursachen für Nervenkompression. Obwohl die Nervenkompression normalerweise ein vorübergehender Zustand ist, ist Vorsicht geboten, da sie bei manchen Menschen einen schwereren Verlauf nehmen kann.


Was sind die Symptome einer Nervenkompression?

Brennen im betroffenen Bereich Kribbeln, das wie ein leichter elektrischer Schlag empfunden werden kann Schmerz, der sich vom eingeklemmten Nerv auf die Umgebung ausbreitet.


Was sind die Behandlungsmethoden für Nervenkompression?


Die Nervenkompressionsbehandlung wird grundsätzlich in 2 Hauptgruppen als chirurgische und nicht-chirurgische Behandlung unterteilt. Nicht-chirurgische Behandlungsmethoden sind medikamentöse Therapie, Lebensstiländerungen und physikalische Therapieanwendungen.


Das Vermeiden der schmerzauslösenden Bewegung, das Schaffen ergonomischer Arbeitsbedingungen zu Hause und am Arbeitsplatz oder die Wahl von Jobs mit anderen Berufsbildern anstelle von Jobs, die die Beschwerden verschlimmern, gehören zu den Lebensstiländerungen, die vorgenommen werden können, um die Nervenkompression zu kontrollieren.


Eine Reduzierung des Körpergewichts bei Nervenkompression, verursacht durch Ursachen wie Übergewicht, kann zur Besserung der Beschwerden beitragen. Physikalische Therapieanwendungen zielen darauf ab, Flexibilität, Kraft und Bewegungsumfang im betroffenen Bereich des Patienten zu erhöhen.


Mit diesen Anwendungen können auch Symptome wie Schmerzen und Taubheitsgefühle gebessert werden. Bei manchen Nervenkompressionen in den Gliedmaßen kann eine Schienenanlage hilfreich sein, um zwanghafte Bewegungen zu verhindern, die nachts im Schlaf unbewusst ausgeführt werden.


Nichtsteroidale Entzündungshemmer oder von Kortikosteroiden abgeleitete Medikamente gehören zu den Medikamenten, die von Ärzten für Menschen mit Nervenkompression verschrieben werden. Diese Medikamente helfen, Ödeme in dem Bereich zu reduzieren, in dem der Nerv komprimiert ist, und Entzündungen zu unterdrücken.


In fortgeschrittenen Fällen, in denen durch nicht-chirurgische Behandlung keine Ergebnisse erzielt werden können, können verschiedene regionale Entspannungsoperationen angewendet werden. Bei diesen Operationen werden der betroffene Nerv und die betroffene Stelle bestimmt, und ein Teil des Binde- oder Weichgewebes in diesem Bereich kann entfernt werden, um den Druck auf den Nerv zu verringern.

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