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PET-CT ist ein bildgebendes Gerät, das PET- (Positronenemissionsdiagramm) und CT- (Computertomographie) Geräte kombiniert. Es gibt eine 3D-Ansicht unserer Organe und anatomischen Informationen. Die Punkte, in denen es sich von anderen radiologischen Bildgebungen unterscheidet, sind die Verwendung radioaktiver Materialien, die während des Verfahrens Positronen emittieren können, und das Verständnis der metabolischen Eigenschaften, die mit diesen Materialien beobachtet werden sollen. Der am häufigsten verwendete Bereich sind onkologische Erkrankungen, die bei allen onkologischen Patienten problemlos durchgeführt werden können, von der ersten Diagnose von Krebs bis zu seinen fortgeschrittenen Stadien, von der Bestimmung seiner Prävalenz, der Bewertung des Ansprechens auf die Behandlung, der Bestimmung, wie intensiv die Behandlung verabreicht werden soll, leben Krebszellen sind, und somit die Planung der am besten geeigneten Behandlung für den Patienten.
Bei welchen Erkrankungen wird PET-CT eingesetzt?
Brustkrebs Lymphkrebs Lungenkrebs Hautkrebs Schilddrüsenkrebs Kopf-Hals-Krebs Magenkrebs Speiseröhrenkrebs Bauchspeicheldrüsenkrebs Blasenkrebs Prostatakrebs Gebärmutterhalskrebs Eierstock- und Gebärmutterkrebs Hirntumore Wofür wird die PET-CT eingesetzt? Untersuchung, Diagnose und Staging des krebsverdächtigen Gewebes Unterscheidung von gutartigen/bösartigen (benignen/malignen) Läsionen Beurteilung der Notwendigkeit der Behandlung und des Ansprechens auf die Behandlung Anleitung bei der Bestrahlungsplanung Feststellung der Eignung der Patienten für Bypass- bzw Für die Operation wird ein Stent eingesetzt
Wie ist der PET-CT-Risikostatus bei der Unterscheidung des nach einer Operation oder Strahlentherapie entstandenen Narbengewebes von lebendem Tumorgewebe?
Bei einem PET-Scan wird der Körper einer Strahlung ausgesetzt, wenn das radioaktive Medikament verabreicht wird. Die allergischen Eigenschaften der verwendeten radioaktiven Stoffe sind nicht bekannt. PET/CT wird für schwangere oder vermutete Schwangerschaftspatientinnen unter Berücksichtigung des Nutzen-Schaden-Verhältnisses nicht empfohlen. Der PET-Wirkstoff geht in sehr geringen Mengen in die Milch über und das Stillen muss nicht unterbrochen werden. Es wird jedoch empfohlen, den engen Kontakt zwischen stillender Mutter und dem Baby für 12 Stunden zu unterbrechen.
Was ist der Vorbereitungsprozess für PET-CT?
Das medizinische Fachpersonal sollte vorher darüber informiert werden, ob Diabetes, Blutdruck oder Schwangerschaft vorliegen. Patienten mit normalen Blutzuckerwerten und bei denen kein Diabetes diagnostiziert wurde, sollten mindestens 4 Stunden vor der Medikamenteninjektion keine flüssige Nahrung außer fester Nahrung und Wasser zu sich nehmen. Patienten mit der Diagnose Typ-2-Diabetes können orale Antidiabetika einnehmen. Patienten mit Typ-1- oder insulinabhängigem Typ-2-Diabetes; früh morgens frühstücken und Normal-, Schnell- oder Kurzinsulin verabreichen. Dann kann er keine andere feste oder flüssige Nahrung außer Wasser zu sich nehmen. Wenn Sie in die Klinik kommen, kann bei einem Blutzuckerwert unter 200 mg/dL eine PET/CT-Untersuchung durchgeführt werden. Wenn er größer oder gleich 200 mg/dL ist, wird die Studie verschoben. Es wird empfohlen, dass alle Patienten mindestens 2 Liter Wasser trinken, beginnend 1-2 Stunden vor dem Termin. Wenn ein orales Kontrastmittel erforderlich ist, sollten die Gebrauchsbedingungen im PET/CT-Zubereitungsformular gelesen und das Arzneimittel gemäß dieser Anleitung verwendet werden.
Wie wird das Verfahren angewendet?
Das verwendete radioaktive Material wird intravenös injiziert. Nach der Injektion wird der Patient für 60 Minuten in Privaträumen in Ruhe gehalten. Nach dieser Ruhezeit kann der Scanvorgang gestartet werden. Scanregion ist die Körperregion bis zum Oberschenkel inklusive Gehirn. Die Scanzeit beträgt je nach Körpergröße des Patienten 15-25 Minuten. kann zwischen variieren Während des Scannens ist es wichtig, ganz ruhig zu bleiben, damit die Bilder nicht verwackelt werden. Nach dem Eingriff werden die Bilder überprüft und in einigen Fällen müssen möglicherweise zusätzliche Bilder aufgenommen werden. Der Facharzt erstellt einen Bericht, indem er die Bilder interpretiert.