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Fibromyalgie

Was ist Fibromyalgie?


Fibromyalgie ist eine chronische Erkrankung des Bewegungsapparates. Es wird auch Weichteilrheuma genannt. Obwohl sie in allen Altersgruppen auftritt, tritt sie bei Frauen siebenmal häufiger auf als bei Männern. Die Ursache ist nicht sicher bekannt. Es wird durch erbliche und genetische Faktoren im Zusammenhang mit Infektionen, Traumata und Stress beeinflusst.


Das Fibromyalgie-Syndrom wird bei Personen beobachtet, die ein schweres körperliches und emotionales Trauma erlitten haben. Bei Fibromyalgie kann eine körperliche Untersuchung einiger Tenderpoints erforderlich sein. Dies sind: der Hinterkopf, die oberen Schulterpartien, die obere Brust, die äußeren Ellbogen, die Hüften, die Knie können punktuell mit Druck kontrolliert werden.


Was sind die Symptome von Fibromyalgie?


Müdigkeit, Schlaf, Aufmerksamkeitsstörungen wie Konzentrationsschwäche, Gedächtnisprobleme, Stimmungsprobleme wie Burnout, Frustration, Angstzustände, Schmerzen im Schulter- und Rückenbereich, Schlafschmerzen, Darmerkrankungen, Reizdarmprobleme (verursacht Bauchschmerzen und Blähungen) , Migräne Es gibt Symptome wie Kopfschmerzen, Schmerzen und Steifheit im ganzen Körper, weit verbreitete Muskelschmerzen. Daher ähneln die Symptome der Fibromyalgie denen von Autoimmunerkrankungen.

Was sind Fibromyalgie-Risikofaktoren?

Ernährungsstörungen, Frausein (bei Frauen siebenmal häufiger als bei Männern), Stress, körperliche und emotionale Traumata (posttraumatische Belastungsstörungen), Virusinfektionen, rheumatoide Arthritis, Spondylitis ankylosans, Verkalkung, Krankheiten wie systemischer Lupus erythematodes, Fettleibigkeit, Störungen des Schlafverhaltens, Reizdarm und Beinsyndrome gehören zu den Risikofaktoren. Kinder können auch Fibromyalgie haben. Das mittlere Alter wird jedoch als Risikofaktor im Altersfaktor angesehen. Neben dem Altersfaktor ist auch die Persönlichkeitsstruktur wirksam. Empfindliche, perfektionistische Menschen haben eher Fibromyalgie.


Welche Behandlungsmethoden gibt es bei Fibromyalgie?


Bei Fibromyalgie wird zunächst die Krankengeschichte des Patienten angehört. Nach einer körperlichen Untersuchung wird die Diagnose der Krankheit anhand von Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen und ggf. Blutuntersuchungen gestellt. Es gibt keine endgültige Heilung für Fibromyalgie. Zur Nachsorge erfolgt eine Ernährungs- und Lebensstilumstellung sowie eine medikamentöse Therapie (Schmerzmittel, Muskelrelaxanzien, Entzündungshemmer, Antidepressiva, Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer). Psychologische Unterstützung und kognitive Verhaltenstherapien sind alternative Behandlungsmethoden.


Stressbewältigungsmethoden wie Meditation, Yoga und Massage sowie Übungen zum Stressabbau gehören zu den Rehabilitationsmethoden. Gleichzeitig ist es möglich, Elektrotherapie, TENS, Heiß-Kalt-Anwendungen, Übungen zur Verringerung regionaler Schmerzen durchzuführen.

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