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Alzheimer

Die Alzheimer-Krankheit ist eine fortschreitende Gehirnerkrankung, die nach und nach das Gedächtnis und die Fähigkeit zu lernen, zu sprechen, zu argumentieren, zu beurteilen, zu kommunizieren und Aktivitäten des täglichen Lebens aufrechtzuerhalten sowie Verhaltensänderungen zerstört. Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Ursache für Demenz, die im Volksmund „Demenz“ genannt wird. Die Alzheimer-Krankheit betrifft alle gesellschaftlichen Gruppen und ist unabhängig von sozialer Klasse, Geschlecht, ethnischer Gruppe oder geografischer Region.


Darüber hinaus tritt die Alzheimer-Krankheit häufiger bei älteren Menschen auf, obwohl auch jüngere Menschen von dieser Krankheit betroffen sein können. Die Alzheimer-Krankheit betrifft heute Millionen von Menschen. Es ist sehr wichtig zu wissen, dass die Alzheimer-Krankheit keine normale Folge des Alterns ist. Denn obwohl es keine Heilung für die Krankheit gibt, gibt es Behandlungen, die die Symptome der Krankheit lindern und die Lebensqualität des Patienten verbessern können.


Was verursacht die Alzheimer-Krankheit?


Die Ursachen der Alzheimer-Krankheit sind derzeit unbekannt. Es gibt jedoch bestimmte Dinge, die die Alzheimer-Krankheit nicht verursachen. Alzheimer-Erkrankung; Es tritt nicht aufgrund einer Verhärtung der Arterien auf. Es tritt nicht auf, weil das Gehirn weniger oder mehr als normal verwendet wird. Es tritt nicht als Folge einer Infektion auf.


Es wird nicht durch Alterung verursacht, es ist kein natürlicher Teil des Alterungsprozesses. Es entwickelt sich nicht durch Kontakt mit Aluminium oder anderen Metallen. Die genauen Ursachen der Alzheimer-Krankheit sind unbekannt, aber sie kann auf Ernährungsmängel zurückzuführen sein. Beispielsweise wurde festgestellt, dass Alzheimer-Patienten einen niedrigen B12- und Zinkspiegel in ihrem Körper haben. B-Vitamine sind wichtig für die geistige Funktion, aber arm an verarbeiteten Lebensmitteln.


Alzheimer-Patienten haben auch niedrige Carotinoide, Vitamine A und E. Diese Substanzen haben antioxidative Eigenschaften und verhindern, dass freie Radikale die Gehirnzellen schädigen. Was sind Alzheimer-Symptome? Gedächtnisverlust: Das Vergessen aktueller Informationen und Ereignisse ist eine der wichtigsten Erkenntnisse der Alzheimer-Krankheit, der häufigsten Ursache von Demenz (im Volksmund Demenz genannt).


Der Patient beginnt immer öfter zu vergessen und kann sich dann nicht mehr daran erinnern. Schwierigkeiten bei der Ausführung von Funktionen des täglichen Lebens: Patienten haben oft Schwierigkeiten, ihre täglichen Aktivitäten zu planen und zu erledigen. Sie beginnen, Probleme mit Aufgaben zu haben, die bestimmte Schritte beinhalten, wie Kochen, Telefonieren oder Kleidung auswählen. Sprachschwierigkeiten: Alzheimer-Patienten haben möglicherweise Schwierigkeiten, Wörter zu finden, stolpern beim Sprechen, verwenden Definitionen anstelle von Wörtern, erinnern sich beispielsweise möglicherweise nicht an den Namen der Zahnbürste und sagen stattdessen „was ich für meinen Mund verwende“. Infolgedessen wird es schwierig zu verstehen, was sie sagen oder schreiben.


Verwirrung von Zeit und Raum: Alzheimer-Patienten können Tag, Monat, Jahreszeit verwechseln, sich an vertrauten Orten wie etwa in der Nähe ihres Hauses verirren, vergessen, wo sie sind, oder sich nicht daran erinnern, was sie dort tun. Schwierigkeiten bei der Beurteilung und Entscheidungsfindung: Alzheimer-Patienten können sich unangemessen kleiden, z. B. das Tragen von Schichten bei heißem Wetter oder das Tragen dünner Kleidung bei Kälte. Schwierigkeiten beim abstrakten Denken: Alzheimer-Patienten können ungewöhnliche Schwierigkeiten haben, wenn sie komplexe mentale Aufgaben ausführen. Dinge an die falschen Orte legen: Alzheimer-Patienten können Dinge an ungewöhnliche Orte legen: zum Beispiel ein Bügeleisen in den Kühlschrank oder eine Uhr in ein Bonbonglas. Außerdem vergessen sie oft, wo sie ihre Sachen hingelegt haben. Stimmungs- oder Verhaltensänderungen: Menschen mit Alzheimer können ohne ersichtlichen Grund Stimmungsschwankungen haben, zum Beispiel können sie plötzlich und unverhältnismäßig reizbar werden, schnell weinen oder sich zurückziehen, Tagträume oder falsche Wahrnehmungen haben.


Persönlichkeitsveränderungen: Patienten können dramatische Veränderungen in ihrer Persönlichkeit erfahren, extrem misstrauisch, ängstlich oder von einem Familienmitglied abhängig werden. Vermeidung von Verantwortung: Alzheimer-Patienten können sehr passiv werden, stundenlang vor dem Fernseher sitzen, zu viel schlafen oder ihrer üblichen Arbeit nicht nachgehen. Wenn eines oder mehrere dieser 10 Symptome von der Person oder ihren Angehörigen bemerkt werden, ist es wichtig, unverzüglich einen Neurologen oder Psychiater zu konsultieren, um die Krankheit frühzeitig zu diagnostizieren.


Wer und wie oft tritt Alzheimer auf?


Alzheimer tritt am häufigsten bei Menschen über 65 Jahren auf. Es wurde festgestellt, dass diese Krankheit, die sowohl bei Männern als auch bei Frauen auftritt, bei Frauen etwas häufiger vorkommt. Studien haben gezeigt, dass diese Krankheit bei einer von 15 Personen über 65 Jahren auftritt. Alzheimer tritt bei einem von zwei Menschen im Alter von 80 bis 85 Jahren auf. Weltweit gibt es mehr als 20 Millionen Alzheimer-Patienten. Ungefähr 300.000 dieser Patienten befinden sich in unserem Land. Die Zahl dieser Patienten steigt von Tag zu Tag. Denn die Lebenserwartung der Menschen auf der Welt wird immer länger und die Zahl der älteren Menschen nimmt zu.


Wie wird Alzheimer diagnostiziert?


Wenn Sie einige der Symptome haben, sollten Sie einen Psychologen oder Neurologen konsultieren. Die Alzheimer-Krankheit wird versucht, durch Hirnfilmaufnahmen, Blutuntersuchungen und Laboruntersuchungen von anderen Erkrankungen abzugrenzen. Denn nicht jede Vergesslichkeit ist ein Symptom dieser Krankheit. Auf diese Weise wird die endgültige Diagnose der Krankheit gestellt.


Was ist die Behandlung der Alzheimer-Krankheit?


Es gibt keine definitive Behandlung für die Krankheit. Mit anderen Worten, mit der Behandlung kann die Krankheit nicht vollständig beseitigt werden. Zunächst einmal sollte bekannt sein: Eine frühzeitige Diagnose ist bei der Behandlung dieser Krankheit sehr wichtig. Durch die Behandlung wird das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamt und die Krankheitssymptome gelindert. Ziel ist es, die Lebensqualität des Patienten zu verbessern. Darüber hinaus werden verschiedene Medikamente eingesetzt, um aufkommende psychische Probleme zu bewältigen. Aber wenn diese Medikamente nicht unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden, können sie zu schlimmeren Problemen führen.

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