Geburtenkontrollmethoden
Geburtenkontrollmethoden sind seit der Antike ein wichtiges Phänomen in der Familienplanung von Frauen und der Gesellschaft. Es gibt verschiedene Methoden der Geburtenkontrolle. Es gibt viele verschiedene Methoden wie subkutane Implantation, Spiraleinlage, Tubenligatur oder Verhütung mit Medikamenten. Subkutanes Implantat: Bietet 99% Schutz bei der Verhinderung einer Schwangerschaft. In der klinischen Umgebung wird ein Stab mit Hilfe eines Werkzeugs an der Innenseite des Arms platziert. Mit dieser Methode wird ein Schutz von 3 Jahren gewährt. Komplikationen wie verminderte Menstruation und Durchbruchblutungen können auftreten.
Spiraleinlage ist eine Verhütungsmethode, die vom Arzt mit Hilfe verschiedener Instrumente in der Gebärmutter platziert wird und verhindert, dass sich die befruchtete Eizelle in der Gebärmutter einnistet. Die spiralförmige Einführung erfolgt in den letzten Tagen der Menstruation. Da der Gebärmutterhals breiter ist, wird der Einführvorgang einfacher. Sie können alle 6 Monate zu einer Untersuchung kommen und die notwendigen Kontrollen durchführen lassen. Die Tubenligatur wird chirurgisch durchgeführt. Es ist die chirurgische Ligatur der Eileiter zwischen Eierstock und Gebärmutter.
Die Frau erfährt nach dieser Operation keine physiologische Veränderung. Eine erneute Schwangerschaft nach dem Eingriff ist nicht möglich. Aus diesem Grund ist es notwendig, eine definitive Entscheidung zur Schwangerschaftsverhütung zu treffen. Antibabypillen; Es ist eine Verhütungsmethode, die einen wichtigen Platz in der Familienplanung einnimmt. Die physiologische Struktur der Frau wird durch die Einnahme von oralen Kontrazeptiva gestört. In diesem Fall erhöhen die dem Körper zugeführten Hormone den Zervixschleimanteil und der Spermienübertritt in die Gebärmutter wird verhindert. Die Fortpflanzungsfunktionen werden wiederhergestellt, nachdem die Einnahme der Pillen beendet wurde. Es ist eine der am meisten bevorzugten und am weitesten verbreiteten Verhütungsmethoden.